Das bin ich...
Mag. Martina Jaffe
Klinische- und Gesundheitspsychologin (2009)
Arbeitspsychologin (2010)
Achtsamkeits- und MBSR-Lehrerin (2016)
MET-Therapeutin i.A. (seit Jänner 2022)
Mama von 2 Töchtern (Lea, geb. 2016 und Maila, geb. 2019)
Ich habe schon früh in meiner Jugend begonnen, mich mit psychologischen Themen auseinanderzusetzen. In mir entstand schon mit 13 Jahren der große Wunsch Psychologie zu studieren. Ich wollte so viel wie möglich über mich selbst, andere und das Leben lernen. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Ich liebe es, mich weiterzubilden. Ich lese sehr gerne Bücher mit psychologischen Inhalten und besuche regelmäßig Kurse. In den letzten Jahren habe ich mich u.a. auch sehr viel mit Literatur über Kinder beschäftigt. Ich finde es u.a. sehr spannend, Wege zu finden, um mit Gefühlen umzugehen. Es war für mich in meinem Leben eine große Bereicherung, als ich lernte, dass sich Gefühle verändern lassen und zwar dadurch, dass man sich ihnen zuwendet, sie im Körper spürt, annimmt und Veränderung entstehen lässt. Das kann sehr faszinierend und leicht sein.
Es gibt viele unterschiedliche Behandlungsformen, die auf diese Weise wirken. Für mich persönlich hat es sich als besonders wirkungsvoll erwiesen, Achtsamkeit in mein Leben zu integrieren. Ich habe 2008 während meiner klinisch-psychologischen Tätigkeit mit PatientInnen, welche an psychosomatischen Erkrankungen litten, erste Erfahrungen mit achtsamkeitsbasierter Arbeit gemacht.
In der Schweiz, wo ich für ein paar Jahre lebte, lernte ich Achtsamkeit durch die Teilnahme an einem MBSR Kurs kennen. Ich war von Anfang an von dem Achtsamkeitstraining bzw. den Meditationen, den Atem- und Körperübungen begeistert. Meditation hielt bzw. hält für mich viele wertvolle Geschenke bereit, die ich in dieser Form nie erwartet hätte. Über die Jahre ist zunehmend der Wunsch in mir gewachsen, meine Erfahrungen mit Achtsamkeit weiterzugeben und somit anderen zu ermöglichen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen.
Zudem habe ich mich auch schon lange für ganzheitliche Behandlungsmethoden, Körper- und Energiearbeit interessiert und zunächst zur Linderung von körperlichen Symptomen ausprobiert. So entdeckte ich Cranio Sacrale Körperarbeit, welche für mich sehr wirkungsvoll und faszinierend war. Aus diesem Grund habe ich selbst Cranio Sacrale Körperarbeit erlernt.
Anfang 2021 habe ich darüber hinaus durch die Ausbildung zur MET-Therapeutin bei Rainer Franke begonnen, mein Wissen und meine Erfahrungen auf dem Gebiet der energetischen Psychologie und der Gestalttherapie zu vertiefen, was auch eine große Bereicherung war.
2. Variante:
Ich habe schon früh in meiner Jugend begonnen, mich mit psychologischen Themen auseinanderzusetzen. In mir entstand schon mit 13 Jahren der große Wunsch Psychologie zu studieren. Ich wollte so viel wie möglich über mich selbst, andere und das Leben lernen.
So habe ich über die Jahre viele spannende Aus- und Weiterbildungen gemacht und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Für mich persönlich war es besonders faszinierend und bereichernd, Achtsamkeit in mein Leben zu integrieren. Ich habe 2008 während meiner klinisch-psychologischen Tätigkeit mit PatientInnen, welche an psychosomatischen Erkrankungen litten, erste Erfahrungen mit achtsamkeitsbasierter Arbeit gemacht.
In der Schweiz, wo ich für ein paar Jahre lebte, lernte ich Achtsamkeit durch die Teilnahme an einem MBSR Kurs kennen. Ich war von Anfang an von dem Achtsamkeitstraining bzw. den Meditationen, den Atem- und Körperübungen begeistert. Meditation hielt bzw. hält für mich viele wertvolle Geschenke bereit, die ich in dieser Form nie erwartet hätte. Seit Jahren ist Achtsamkeitspraxis ein fester Bestandteil meines Alltags.
Es macht mir große Freude, meine Erfahrungen mit Achtsamkeit weiterzugeben und somit anderen zu ermöglichen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Zudem ist es mir auch ein Herzensanliegen, Kinder und Jugendliche dabei zu begleiten, auf spielerische und freudvolle Weise Erfahrungen mit Achtsamkeit und Yoga zu machen.
Leben ist Veränderung
Mir wurde schon früh in meinem Leben bewusst, dass Leben ständige Veränderung bedeutet und dass es nicht möglich ist, Menschen oder Situationen festzuhalten. Man kann jedoch den aktuellen Moment bewusst geniessen und sich im Herzen behalten.
Auch als Mama bin ich immer wieder gefordert, mich auf neue Situationen einzustellen, loszulassen und mich für Neues zu öffnen. Im Moment zu leben, anstatt an Vergangenem festzuhalten oder sich mit Zukünftigem zu beschäftigen. Die Achtsamkeitspraxis hilft mir sehr dabei, mich immer wieder auf mich zu besinnen. Immer wieder loszulassen, sich wie in einem Fluss treiben zu lassen und in den aktuellen Moment hinein zu entspannen. Ins Leben zu vertrauen. Den Mut in mir zu finden, mich für das zu entscheiden, was kommt, auch wenn ich die Zukunft nicht kenne. Den Moment so anzunehmen, wie er ist.
Leben ist Veränderung. In jedem Moment können wir die Veränderung in uns wahrnehmen. Den Atem. Den Körper. Die Gedanken. Die Gefühle. Alles ist in Bewegung. Öffnen wir uns der Veränderung, öffnen wir uns dem Leben.
Ausbildungen, Weiterbildungen und berufliche Stationen
Ausbildungen:
- Studium der Psychologie (Universität Wien, 2008)
- Klinische- und Gesundheitspsychologin (Berufsverband Österreichischer Psychologen, 2009)
- Arbeitspsychologin (Berufsverband Österreichischer Psychologen, 2010)
- MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) – Lehrerin
(Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung, Bedburg, 2016)
Weiterbildungen
- MET-Therapeutin i.A. (Rainer und Regina Franke, seit Januar 2022)
- Psychotherapeutisches Propädeutikum (ÖAGG, 2022)
- Dipl. Cranio Sacral Praktikerin (Henrike Baumgartner, 2020)
- Hypnosystemische Konzepte in Supervision, Coaching
und Persönlichkeitsentwicklung (Milton Erickson Institut Innsbruck,
Hypno-Synstitut Wien, 2015)
- EFT-Klopfakupressur (Module 1-5 des ehemaligen ÖIPK und Dr. Rudolf
Kaufmann, 2012)
- CAS Personalentwicklung und –diagnostik (Institut für Angewandte
Psychologie, Zürich,2012)
Berufliche Stationen:
Ich habe an der Universität Wien Psychologie (mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie) studiert und direkt nach meinem Abschluss 2008 die Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin im Bereich der Psychosomatik absolviert. Den ersten Teil der praktischen Ausbildung habe ich an der Kinderklinik Glanzing im Wilhelminenspital in Wien gemacht, den zweiten Teil im psychosomatischen Zentrum Waldviertel in Eggenburg. Danach habe ich in England die praktische Ausbildung zur Arbeitspsychologin bei OPP, einem wirtschaftspychologischen Unternehmen in Oxford, absolviert. Die theoretischen Teile habe ich jeweils beim Berufsverband Österreichischer Psychologen abgeschlossen. Nach Abschluss meiner postgradualen Ausbildungen bin ich 2010 zu meinem Mann in die Schweiz gezogen, wo ich im arbeitspsychologischen Bereich an der ZHAW bzw. am IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich tätig war. Mein Schwerpunkt lag auf der Personal- und Managementdiagnostik. Nach unserem Umzug nach Österreich in 2015 habe ich in Wien in der betrieblichen Gesundheitsförderung beim AMD (Arbeitsmedizinischer Dienst) gearbeitet. Neben meiner beruflichen Tätigkeit habe ich 2015 die Ausbildung zur MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) – Lehrerin am IAS (Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung, Bedburg) abgeschlossen und begonnen auf selbstständiger Basis Kurse zu geben. Im Juli 2016 ist meine erste Tochter Lea geboren. Nach meiner Karenzzeit 2018 habe ich mich mit dem Schwerpunkt Achtsamkeit und MBSR selbstständig gemacht. Im März 2019 ist meine zweite Tochter Maila geboren. Die Karenzzeit und die Zeit danach habe ich u.a. für Weiterbildungen (Cranio Sacrale Körperarbeit, Psychotherapeutisches Propädeutikum und MET-Therapie), Meditation und Selbsterfahrung genutzt. Ab Januar 2023 nehme ich meine selbstständige Tätigkeit wieder auf.
Meine Haltung und die Basis meiner Arbeit
Wenn Sie zu mir mit einem Thema kommen, liegt der gemeinsame Fokus nicht vorrangig auf der dahinter liegenden Geschichte, sondern auf dem aktuellen Augenblick. Was zeigt sich in diesem Moment? Was kann jetzt im Körper wahrgenommen werden? Welches Gefühl zeigt sich? Alles, was jetzt auftaucht, darf sein.
Ich sehe meine Rolle darin, Sie zu unterstützen. Dabei gehe ich davon aus, dass Sie selbst in sich das Wissen und die Weisheit tragen, die Sie zur Lösung Ihrer eigenen Themen brauchen.
Ich sehe mich als Begleiterin, die es ermöglicht, auch schwierige Gefühle und innere Konflikte wahrzunehmen und sie aufzulösen. Auf diese Weise kann Veränderung entstehen und Sie erhalten wieder Zugang zu unbewusstem Wissen, innerer Weisheit und verborgenen Ressourcen.
Gerne gebe ich Methoden an die Hand, die Sie selbst eigenverantwortlich zu Hause anwenden können. Es kann auch sein, dass aus der Sitzung Impulse und Anregungen zur Umsetzung im Alltag entstehen. Dies soll eine Unterstützung im Alltag bieten.